BIOENERGIE

UNSER STATEMENT

Gleich eingangs sei ein Punkt vorweggenommen:

Wir Gründer der Lebenswerte Zukunft 4U GmbH lehnen das Verbrennen oder Vergären von Nahrungsmitteln als Biomasse vehement  ab. Damit meinen wir nicht tatsächliche Reststoffe oder realen nachweisbaren Abfall. Jedoch können wir keinesfalls unterstützen, dass in unserer gerne als hoch industrialisiert bezeichneten Welt auf der einen Seite verheerende Hungersnöte ein kaum zu bekämpfender Zustand sind, während sich Industrieländer mit vermeintlicher Nachhaltigkeit profilieren wollen, in dem sie reale Nahrungsmittel einstampfen, um daraus – mit nicht immer rentablen Ergebnissen – Energie zu erzeugen. Diesen Aspekt sehen wir als untragbar in der heutigen Zeit!

Obwohl die Bundesregierung Bioenergie mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz fördert, weisen wir darauf hin, dass es unserer Ansicht nach höchst unethisch ist auch nur ansatzweise mit unverdorbenen Nahrungsmitteln zu spekulieren oder diese gar zu wortwörtlich verheizen – während anderswo auf der Welt die Menschen verhungern.

Regenwaldrodungen per se sind ein absolutes No-Go für uns und besonders jene zum Anbau von Biomasse oder Monokulturen in Form von z. B. Palmölplantagen. Wir lehnen diese Aspekte bei der Projektauswahl von vornherein kategorisch ab. Auch die Einfuhr von Biomasse aus Entwicklungsländern, die unserer Meinung nach genügend eigene Energiekrisen zu bewältigen haben, halten wir für absolut unethisch.

Unter Beachtung strengster Kriterien und nachweislich eingehaltener Umweltschutzbedingungen bei Anbau und Verwendung (dazu gehört auch der Ausschluss einer Verwendbarkeit als Nahrungsmittel) sehen wir jedoch einen zukunftsträchtigen Ansatz für Bioenergie. Hierzu zählen aus unserer Sicht

  • Holz bzw. Holzabfälle aus forstwirtschaftliche Erzeugung
  • Biomasse aus ungezielter forstlicher Erzeugung
  • getrennt gesammeltes Altholz
  • organische Abfälle
  • landwirtschaftliche Produktion von mehrjährigen Pflanzen, die nicht als Nahrungsmittel zum Einsatz kommen

Wikipedia erklärt hierzu:

Die Debatte um Bioenergie beinhaltet technologische, ethische und kulturelle Fragestellungen. Dabei werden Auswirkungen auf die Umwelt, wie Boden, Wasser, Luft, Biodiversität, Klima und Mitmenschen beachtet. Kulturelle Aspekte beziehen sich auf Kulturlandschaften oder die traditionelle Verwendung von bestimmten Pflanzenarten als Grundnahrungsmittel. Getreide hat in vielen Kulturen einen hohen Symbolgehalt. Daher wird die energetische Verwendung von Weizen teilweise als ethische Grenzüberschreitung wahrgenommen und wird somit häufig tabuisiert.

 

Sie teilen unsere Ansichten und wollen mehr erfahren über die Möglichkeiten von ethisch wie ökologisch maximal geprüften Investitionen in Bioenergie? Vielleicht haben Sie schon Erfahrungen gesammelt in diesem Anlagebereich, unabhängig davon, ob diese positiv oder nachteilig sind, und wollen jetzt genauer wissen, worauf Sie achten müssen, um Fehlinvestitionen zu vermeiden?

 

Sprechen Sie uns bitte an mit Ihren konkreten Fragen und Vorstellungen. Wir freuen uns darauf, Sie mit unserer langjährigen Expertise bei Ihrem nächsten Investment zu begleiten und dieses von Anfang an als eine für Sie langfristig lukrative und ökologisch uneingeschränkt wertvolle Anlageform zu gestalten! Sie als Mensch – über den reinen Kapitalanleger hinaus – können mit Ihrer verantwortungsvollen Investition wortwörtlich in das Leben von sehr vielen anderen Menschen investieren, ohne dabei auf Vorzüge für sich selbst verzichten zu müssen.

 

Gemeinsam kommen wir weiter in eine lebenswerte Zukunft!

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