Erneuerbare Energien
Das besondere Interesse des Ausbaus gilt dem Klima- und Umweltschutz
Die Bundesregierung treibt die Energiewende mit großen Schritten voran. Die zentrale Säule hierbei ist der Ausbau selbst auf Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG).
Ziel des EEG ist der Umbau der Energieversorgung und den Anteil der erneuerbaren Energien an der Stromversorgung bis 2050 auf mindestens 80% zu steigern.
Die hierfür eingesetzten Technologien beinhalten folgende Kategorien:
- Solarenergie
- Windenergie an Land
- Windenergie auf See
- Bioenergie
- Geothermie
- Wasserkraft
- Systemintegration erneuerbarer Energien
Das zentrale Förderinstrument zur Stromerzeugung ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz. Dort werden die unterschiedlichen Fördermöglichkeiten für private Haushalte, Unternehmen und auch Kommunen dargestellt. Auf den Seiten der Bundesregierung finden Sie zahlreiche Programme für den Umstieg in die erneuerbaren Energien. Wenn Sie bei den vielen Möglichkeiten die Übersicht verloren haben, helfen wir Ihnen gerne weiter und unterstützen Sie bei der Wahl der richtigen Instrumente und Anlagemöglichkeiten. Eine weitere Quelle für die Förderprogramme erhalten Sie über die Förderdatenbank des BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
Die aktuell drei wichtigsten Energieträger für die Energiewende sind Sonnenenergie, Windenergie und Biomasse. Laut BMWi verteilt sich der Anteil der erneuerbaren Energien in Deutschland im Jahr 2018 wie folgt:
13,9 %Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch für Wärme und Kälte
37,8 %Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Bruttostromverbrauch
17,0 %Anteil der gesamten Windenergie an der gesamten Stromerzeugung
Welche Möglichkeiten gibt es nun, um den Energiewandel voranzutreiben? Wer bewertet die Projekte? Wer achtet darauf, dass die beworbenen Projekte ökologisch nachhaltig sind? Und ist es möglich, mit sinnvollen ökologischen Projekten noch eine gute Rendite zu erzielen? Wie verträgt sich Rendite mit den moralischen und ökologisch nachhaltigen Ansätzen?
Wir beantworten Ihre Fragen!
Vereinbarkeit von Gewissen und Rendite
Im Allgemeinen bedeutet „nachhaltige Geldanlage“ den verantwortungsvollen Umgang mit Geld. Dabei gibt es unterschiedlichste Konzepte und Strategien, die sich auf ökologische, soziale und/oder ethische Kriterien stützen. Lange Zeit galten grüne Investments als Nischenprodukt mit geringen Renditen. Doch immer mehr Anleger wollen echten Mehrwert für ihr Geld, besonders in einer Niedrigzinsphase. Hinzu kommen zahlreiche neue Regelungen der Bundesregierung, um Investitionen genau in diese Richtung zu lenken. Es ist also mehr als eine Frage von Moral oder persönlicher Einstellung – es ist eine Notwendigkeit, hier aktiv zu werden.
Vernünftige Entscheidungen gut überlegen
Wie bei allen Geldanlagen, ist auch bei Investitionen in erneuerbare Energien ganz genau zu prüfen, ob eine Anlageform zu Ihnen passt und die Risikoklasse für Sie tragbar ist. Wir empfehlen: Lassen Sie sich in jedem Fall ausführlich beraten und achten Sie auf Transparenz. Wir empfehlen aber genauso: lassen Sie die Finger von Anlagen, die Sie nicht verstehen! Informieren Sie sich umfassend über Ihre realen Möglichkeiten, Ihre Chancen, um die Energiewende aktiv mitzugestalten, und eventuelle Risiken, die Sie eingehen.
Fazit:
Es gibt eine Vielzahl an ökologisch nachhaltigen innovativen Möglichkeiten, über die Sie übereinstimmend mit Ihren individuellen Vorstellungen mit ruhigem Gewissen in die Zukunft investieren können. Wir legen größten Wert darauf, dass alle von uns präsentierten Anlageformen maximal grün sowie im besten Sinne unserer Kunden gründlich geprüft und mit den höchsten Qualitätsstandards versehen sind.
Nutzen Sie unser Know-how und unsere langjährige Erfahrung in diesem Bereich und lassen Sie sich von uns zu weiteren Einzelheiten beraten.
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